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Entstehung des Hautkrebs -

zuviel Sonne schadet der Haut

Es gilt heute als gesichert, dass eine häufige und intensive UV-Bestrahlung der Haut, vorzugsweise durch das natürliche Sonnenlicht oder durch Bestrahlung auf Solarien, als Ursache für die Entstehung des Hautkrebses anzusehen ist.

 

Die von der Sonne ausgehende elektromagnetische Strahlung, enthält die für die Entstehung des Hautkrebses ursächlichen ultravioletten A und B Strahlungen (UV A- und UV B –Strahlung).

 

Somit sind Menschen in südlichen Ländern, oder Personen die sich häufig im Freien aufhalten besonders gefährdet.

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Besonders hellhäutige und rothaarige Menschen (keltischer Typ) haben ein erhöhtes Risiko.

Mehr zu den unterschiedlichen Hauttypen erfahren Sie hier.

 

Über die Lebensjahre hinweg addieren sich die Strahlenschäden, sodass das Risiko im Alter an Hautkrebs zu erkranken steigt.

 

Untersuchungen gehen davon aus, dass der Mensch bis zu seinem 18. Lebensjahr bereits 80% seiner gesamten Lebens-UV-Strahlenbelastung abbekommen hat [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21302727].

 

Ein effektiver Sonnenschutz im Kindesalter, erscheint mit dieser Erkenntnis, besonders sinnvoll.

 

Insbesondere auf den sogenannten „Sonnenterassen“ (Glatze, Stirn, Ohren, Nasenrücken, Lippen, Wangen, Nacken sowie Unterarme und Handrücken) tritt der weiße Hautkrebs auf.

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